Z A H N A E R Z T E K A M M E R . A T
ÖZZ Ausgabe 4/2025
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Dr.
in
Birgit Vetter-Scheidl
Präsidentin der Österreichischen
Zahnärztekammer
Informationen dazu lesen Sie imBericht des
Referats für Belange der niedergelassenen
Zahnärzt:innen.
NeueWege zu beschreiten und damit einge-
spielte Abläufe zu verändern erfordert Mut.
Das kann zunächst Unbehagen auslösen,
aber wagen wir gemeinsam den Schritt in
eine neue Zahnheilkunde und tragenwir da-
mit denWünschen der jungen Kolleg:innen,
diemehr auf Prävention als auf Restauration
setzen, Rechnung.
Last but not least arbeiten wir mit den Ju-
rist:innen des Dachverbandes an der Ent-
wicklung neuer Zusammenarbeitsformen,
die jungen Kolleg:innen flexible Arbeitszeit-
modelle und ein gleichberechtigtes Mitein-
ander imniedergelassenen Bereich ermögli-
chen. DieseArbeitwird 2026 abgeschlossen
seinundwirfreuenuns darauf, Ihnenmoder-
ne Praxismodelle zu präsentieren.
Abschließend möchte ich – gerade in An-
betracht aktueller Diskussionen – auf einen
E D I T O R I A L
Aspekt hinweisen, der mir besonders wich-
tig ist: Wie in der letzten Ausgabe der ÖZZ
berichtet und Ende 2023 von mir zugesagt,
konnten dieAusgaben fürÖZÄK-Funktionä-
rinnen und -Funktionäre deutlich reduziert
werden.Trotz derSenkungderÖZÄK-Beiträ-
ge steht unsere Kammer auf einem soliden
wirtschaftlichen Fundament.
Mit diesemRückblickaufdas vergangene Jahr
wünsche ich Ihnen erholsame Feiertage und
einen gutenRutsch in ein erfolgreiches 2026!




